Sie sind kein Einzelfall!

Millionen von Männern sind von einer erektilen Dysfunktion betroffen! Die gute Nachricht: Je nach Ursache stehen heute wirksame therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung. Zu den häufigsten Ursachen einer erektilen Dysfunktion zählen Gefäßerkrankungen. Eine relativ neue und innovative Methode zur Behandlung einer gefäßbedingten erektilen Dysfunktion ist die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT). Sie verursacht keine Schmerzen und eine Verbesserung der Erektionsfähigkeit ist oft schon nach einigen Wochen spürbar.

Erektile Dysfunktion

Die erektile Dysfunktion ist eine weit verbreitete Sexualstörung. Betroffene Männer können über einen längeren Zeitraum hinweg trotz sexueller Erregung keine ausreichende Erektion aufbauen oder erhalten. Erektionsstörungen können die Lebensqualität von Betroffenen und deren Partnern deutlich vermindern. Die Erkrankung kann sowohl körperliche als auch psychische Ursachen haben. Eine besonders häufige Ursache ist die mangelnde Durchblutung des Penis – die Blutmenge in den Schwellkörpern reicht nicht mehr für eine befriedigende Erektion aus. Man spricht dann von einer vaskulären bzw. gefäßbedingten erektilen Dysfunktion. Eine hilfreiche Alternative zur medikamentösen Behandlung ist die extrakorporale Stoßwellentherapie, kurz ESWT.

Seit dem Jahr 2010 wird die extrakorporale Stoßwellen-Therapie auch zur Behandlung der vaskulären erektilen Dysfunktion eingesetzt. Dabei werden Stoßwellen mit niedrig dosierter Intensität auf verschiedene Punkte im Penis abgegeben. Die Behandlung ist unkompliziert, eine Betäubung nicht notwendig. Die Therapie verursacht einen Reiz im Gewebe, durch den die Bildung neuer Blutgefäße im Schwellkörper stimuliert wird. Dies führt zu einer besseren Durchblutung des Penis, wodurch es zu einer Verbesserung der Erektionsfähigkeit kommen kann. Eine Behandlung dauert in der Regel etwa 15 Minuten. Durchschnittlich sind je nach Schweregrad und Ansprechen auf die Therapie zwischen 6 und 10 Therapiesitzungen erforderlich.

Häufigkeit der erektilen Dysfunktion

Männer der Altersgruppe 50plus sind am häufigsten von der Diagnose einer erektilen Dysfunktion betroffen. Schamgefühl und fehlende kompetente Ansprechpartner führen nicht nur zu Beziehungsproblemen, sondern nicht selten zu depressiver Verstimmung. Doch die Medizin bietet hier bereits einige hilfreiche Ansätze.

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